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Keine Hürde war Romane zu hoch um das Podest zu erreichen

Cathy Moscaritolo, Mutter von Romane Moscaritolo

Pole Dance Sport

Nach ihrem Sieg an der Pole Art Greece in Athen vor einem Monat hat Romane im Finale der Pole Art Spain in der Kategorie Junior (10 bis 17 Jahre) einen hervorragenden zweiten Platz erreicht, knapp hinter der tschechischen Weltmeisterin, Elizaveta Shevtsova.

‍An diesem internationalen Pole-Art-Wettbewerb, der im November 2017 in Madrid stattfand, kamen rund 180 Künstlerinnen und Künstler zwischen 10 und 60 Jahren aus aller Welt zusammen. Romane hat eine tadellose Darbietung gezeigt und mit ihrer Choreografie zum Thema «Zwischen Traum und Realität – wer hat die Kontrolle über dein Unterbewusstsein?» erneut einen vollen Erfolg erzielt. Für Romane war das eine grosse Herausforderung, denn die Umstände waren alles andere als günstig. Sie litt unter einer Mittelohrentzündung auf beiden Ohren und musste in der Woche vor dem Wettbewerb in Madrid alle ihre Trainings absagen. Hingefahren ist sie ohne die Gewissheit, ob sie im Finale würde antreten können.

‍Es war ein Jahr voller Erfahrungen, aber auch Emotionen. (...) Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Unterstützung und die ganze Arbeit, die Sie bei der Fritz-Gerber-Stiftung auf sich nehmen.

Cathy Moscaritolo, Mutter von Romane Moscaritolo

November, 2017

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Sportklettern, dieses Jahr etwas anders.

Trotz fehlenden Wettkämpfen engagiert sich Anne-Sophie Koller in ihrem Bereich, baut eine Kletterhalle und erkundet die Schweizer Felsen im Freien.

Anne-Sophie Koller
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Saiten des Lebens

Seit meiner Kindheit ist das Violoncello Teil meines Lebens. Eine Reise von Bâle nach London, die Leidenschaft für Musik und die tiefe Bindung zu meinem Instrument formten meinen Weg. Heute studiere ich an der Royal Academy of Music, dank der wertvollen Unterstützung der Fritz-Gerber-Stiftung.

Sena Bielander